"barfuss-fuer-menschen"
Oktober 2006 |
Bis über die europäischen Grenzen hatte ich es mit meiner Aktion“barfuss für menschen“ ja bis jetzt noch nicht geschafft. Nach Düsseldorf,Berlin,Rom,Köln sollte es jetzt etwa Peking werden? Als mich der Veranstalter des Düsseldorfer-Metro-Marathons im März 2006 ansprach ,in Peking meinen nächsten Marathon zu laufen, war meine erste Reaktion: was soll ich da eigentlich.? Natürlich war mir auch nicht in den letzen Jahren entgangen,dass eigentlich im Zuge der Globalisierung,der Rest der Welt auf nach China war, zu den 3 Milliarden Chinesen. Aber bei mir war es eben etwas anderes als eingefleischte Gegnerin der derzeitigen Bestrebungen der Globalisierung! Hierdurch , so empfinde ich es eben, verlieren die Menschen ihre Bodenhaftung und den Kontakt zu ihren eigenen,heimatlichen Wurzeln. Was haben die Chinesen, was wir nicht haben.? Wie ich es nun drehen und wenden würde,irgendwie ließ mich der Gedanke doch nicht mehr in Ruhe, in Peking mit dabeizusein. Was bringt eigentlich die Globalisierung, dem einzelnen Bürger in Deutschland? Das große Geld der Firmen wird schon seit längerem im Ausland verdient.Umsatzzuwächse werden nur meistens durch Verlegung der Produktionsstätten in Billiglohnländer und durch Schaffung neuer Märkte dort vor Ort erzielt. Bei uns kommt es dann zu Schließungen von Firmen, sogar von solchen,die hier über Jahrhunderte Bestand hatten,z.B wie in jüngster Vergangenheit die Gerresheimer Glashütte in Düsseldorf- Gerresheim. Verantwortung, Ethik, Moral bleibt hinter dem Sharholder Value Zielen oder der eigenen Profilneurose vieler Manager der Neuzeit wohl auf der Strecke. Nicht zu vergessen,der unüberlegte ,überhebliche Deal von Jürgen Schremp,ehemaliger Vorstandsvorsitzender von Mercedes in Stuttgart. Der Auf-Kauf des amerikanischen Autohoherstellers Chrysler , so schien es uns normalen Bürgern, wurde vor nicht allzu langer Zeit , mal so eben aus der Portokasse bezahlt. Die Wahrheit brachte es aber nun an den Tag, dass es ein zu großer ununüberlegter Schluck aus der Falsche war, dass den Abbau von vielen tausend Arbeitsplätzen zur Folge hatte. Ich also bin gegen die Globalisierung. Irgendwie verliert jeder dabei seinen eigenen Überblick. Ich bin davon überzeigt, dass die kleinen Einheiten besser funktionieren mit weniger Reibungsverlusten. Das fängt ja mit der Familie an. Nun zum Peking –Marathon-Lauf Am 12. Okt. scheckten wir am Düsseldorfer Bahnhof in den ICC Zug nach Frankfurt ein. Eine Truppe von ca 15 Leuten standen am Bahnsteig 18. Mit voran unser Regierungspräsident Jürgen Büssow. Warum Wölfi , mein Ehegatte denn nicht mitfahren würde, wollte er wissen. Glaube , die beiden Männer hätten sich auf der Reise gut vertragen.Dann hieß Abschied nehmen von meinen beiden Männern, meinem 16 jährigen Sohn Maximilian und meinem Ehegatten.Bei solchen Abschieden gehen einem ja die dollsten Sachen durch den Kopf.Auch können solche Augenblicken Klarheit darüber schaffen,wie sehr man doch an dem anderen hängt. Als Individualreisende seit meiner Pubertät war diese Gruppenreise für mich nun noch eine zusätzliche Herausforderung. |
So gegen 17 Uhr des 12. Oktober startete dann das Flugzeug von Frankfurt nach Peking .Ziemlich erstaunt war ich ja schon, als plötzlich am Abflugschalter meine Tochter Diana auftauchte. Mein Gott, was habe ich mich darüber gefreut. Sie hatte vor kurzem ihre Zelte als Studentin in Frankfurt abgebrochen und hatte nun zu unser aller Freude einen Studienplatz in Zahnmedizin in Köln bekommen. Nun war sie also doch noch in letzter Minute gekommen. Nun ab ins Flugzeug. Nur nicht weinen. In 12 Tagen sollte ich sie ja schon wieder sehen können. Nun saß ich ja dann doch im Flugzeug nach Peking.Meine Gedanken wechselten ständig zwischen Zuhause und das was nun kommen sollte. Zusehends fühlte ich nun in den nächsten Stunden, daß meine Entscheidung mitzufliegen,doch richtig gewesen war. Nun war ich auf nach Peking, was wir dann auch 12 Stunden später erreichten. Nach Ortszeit war es so gegen 10 Uhr morgens. Damit wir nun in einen ordentlichen Tagesrhythmus kamen,sollten wir bis zum Abend aufbleiben und den ersten Tempel besichtigen . Es war der Himmelstempel “ Was wäre China, ohne die Tempel? Obwohl durch die verschiedenen Herrscher und Diktatoren kaum ein Religion zugelassen worden war ,waren viele dieser Tempel über die Jahrhunderte vernichtet worden. Dieser war auf jeden Fall gerettet worden Nun war ich in solch einem Tempel. Ich sehnte mich nach meiner Basilika in Düsseldorf Gerresheim! Erdverwurzelt ,bodenständig, erdverwachsen auf einem Bauernhof aufgewachsen,der neben einem Nonnenkloster lag,stellte ich immer wieder fest, dass ich in meinem christlichen Glauben sehr Zuhause war und er mir immer wieder eine unendliche Geborgenheit und Sicherheit in den Stürmen unseres Alltags schenkte. Warum also sollte ich meinen mir sehr vertrauten katholischen, christlichen Glauben gegen einen mir fremden unbekannten Glauben austauschen. Ich erwähne das, weil in meiner Praxis immer wieder Menschen wie Scientilogen ,Zeugen Johovas, Rosenkreuzler es versucht haben,mich ihren Inhalten näher zu bringen. Am Sonntag den 15. Oktober war es dann so weit. Auf dem“ Platz des himmlischen Friedens ,der Paradeplatz der chinesischen Herrscher , Mao Tse-tung fällt mir da als erster ein, war morgens das Treffen der Marathon-Läufer aller Nationen. Meine Wahrnehmung sagte mir aber, dass es hauptsächlich wohl hauptsächlich Chinesen waren. 30000 Läufer sollen angeblich am Start sein. Im Ziel ankommen werden dann aber nur ca 5000 Läufer. Das ist eben die kommunistische Propaganda. Es verkauft sich eben gut in der Weltpresse,so viele Läufer am Start zu haben. Als Barfussläuferin unterwegs konnte ich ja meinen Lauf-Chip nicht an den Schuhbändern tragen ,wie die anderen Läufer, sondern ich hatte ihn mit einem Kabelbinder um den Knöchel gebunden. Die breite Masse der Läufer, zu denen wir ja auch nun gehörten, startete ca 15 Minuten nach den Elite-Läufern aus Kenia. |
Die ersten 10 Kilometer erinnerten mich an eine Prachtstraße in New York. Nach Düsseldorf, Berlin , Rom, Köln war nun der Pekinger Marathonlauf ,mein 5. Barfuss-Marthonlauf. Auch hier bekam ich gleich am Anfang einige Schulterschläge von anderen Läufern , die es für bewunderswert hielten, ohne Schuhe unterwegs zu sein. trotzdem meine Aktion „barfuss für menschen“ ja hier noch nicht bekannt war. Ich hatte mir diesmal fest vorgenommen, nicht wie sonst, den Marathonlauf zu schnell anzugehen. Ich war fest entschlossen , den Lauf mit unserem Regierungspräsidenten im Gleichschritt anzugehen und mit ihm im Ziel anzukommen. Nachdem sich Ingrid so nach 8 km von uns verabschiedete, weil wir ihr zu langsam liefen ,war ich dann mit Jürgen allein unterwegs und das auch nicht wirklich. Weil er von Anfang an einfach langsamer unterwegs war ,lief ich doch ständig voran. . Wie oft ich mich umgedreht habe, um Jürgen zu erblicken, kann ich nicht mehr zählen Als ich ihn dann ab Kilometer 15 dann gar nicht mehr sehen konnte, war ich fest entschlossen ,diesen meinen Peking- Marathonlauf alleine bis ins Ziel zu meistern. . Der Veranstalter des Düsseldorfer-Metro –Marathonlaufes hatte ja in der Rheinischen Post ganz dick verkündet, unsere Truppe der Langsamläufer als unser Coach sicher ins Ziel zu bringen in Peking. . Gesehen hat ihn aber dann keiner mehr von den Langsamläufern auf der Strecke.. Bis zum Halbmarthon war die Versorgung der Läufer gewährleistet. Mit mir in den Halb-Marathon lief ein Läufer aus Vietnam. Er wolle unbedingt im Ziel meine Adresse haben und noch Photos machen. Mit meinem Goldanzug und meinen Barfüssen war ich natürlich ein begehrtes Photografen-Objekt. Er war schon ein wenig sprachlos, als er begriff, dass ich nicht nur den Halbmarathon laufen wollte, sondern dass ich meinen Weg nach Kilometer 21 weiter fortsetzen wollte. Was ab jetzt auf mich zukommen sollte, hatte ich nicht in meinen kühnsten Marathonträumen erwartet. Ab jetzt war die Marathonstrecke nicht mehr abgesteckt und kaum noch sicher zu erkennen. Pekings 30 Millionen Einwohner war ab diesem Zeitpunkt mit ihren Autos unterwegs Von den Läufern waren nur noch wenige zusehen. Wo war denn unser Regierungspäsident, wo waren meine anderen Läufer aus Düsseldorf. Viele Fragen, keine Antworten. Ich schaltete nun ab jetzt in meinem Geiste so ein Notstromaggregat ein. Mein Körper begann eigentlich nur noch mit den Vitalfunktionen zu funktionieren. Die Marathon-Strecke für die Läufer führte ab jetzt über befahrene Kreuzungen .. LKW s und die Marathon -Läufer sollten gleichzeitig die Kreuzungen passieren. Nach der 3. Kreuzung übte ich mich in die Polizistenrolle ein und stellte mich mit erhobenen Armen mitten auf die Kreuzung und gab den Autofahrern den sicheren Befehl ,vor der Kreuzung anzuhalten, damit wir Läufer unversehrt überqueren konnten. Auf der einen Seite entwickelte sich in mir eine große Wut über diese Missachtung uns Läufern gegenüber , doch auf der anderen Seite begann ich eine große Kraft in mir zu entwickeln ,mich als Retterin im chinesischen Straßenverkehr zu entpuppen. Ich wurde in dieser Funktion von Kreuzung zu Kreuzung sicherer. Bei Kilometer 30 habe ich dann einen chinesischen Läufer unter den Arm gegriffen, damit wir beide zusammen das andere Straßenende sicher passieren würden. Doch plötzlich fühlte ich auf meinem linken Fuß einen großen Schmerz.Mit voller Wucht war er mir gerade auf den Fuß getreten. Der hatte wohl nicht registriert, dass ich barfuss unterwegs war. Mensch, das tut ja ganz schön weh, dachte ich ab dieser Zeit. Mein Fuß begann anzuschwellen. Das der kleine Zeh dann gebrochen war,habe ich ja dann erst in Düsseldorf erfahren. Nun tauchte ab dieser Zeit immer wieder ein großer Bus neben der Laufstrecke auf. Einige Kilometer habe ich dann doch gebraucht, um zu kapieren dass das wohl der berüchtigte“ Läufer -Besenwagen“ sein musste. Nun sah ich auch junge Gesichter aus dem Fenster schauen. Daß unser Regierungspräsident längst schon im Besenwagen saß,habe ich erst später erfahren. Italienische Läufer müssen dann wohl immer wieder gesagt haben, die nehmen wir jetzt im Besen-Wagen auf, damit meinten sie mich. Dann war es so weit.so bei Kilometer 35 hielt dann der Bus direkt vor mir,und die Betreuerin aus dem Besenwagen ,eine junge Chinesin forderte mich auf , in ihren Bus zu steigen. Offensichtlich ließ mein erschlaffter Laufstiel schon sehr zu wünschen übrig. Zwar sagte mir meine gute Kinderstube, dass man so was eigentlich nicht tut,aber jetzt musste es einfach sein. Ich zeigte dieser jungen Chinesin einen Vogel. Die ist sicher keine Marathonläuferin ,dachte ich so bei mir! Man quält sich doch nicht bis Kilometer 35, um dann das Handtuch zu werfen und in den Besenwagen zu steigen. . Ich lief und lief und lief die Marathonstrecke weiter. Es waren nur noch weniger Läufer unterwegs. Die Streckenführung wurde von Kilometer zu Kilometer noch unübersichtlicher. Bemerkenswert aber war,obwohl die Versorgungsstände ja längst abgebaut waren, dass wildfremde Menschen am Straßenrand uns übriggebliebenen Läufern ,Mineralwasserflaschen anreichten Da hatte sicher „mein lieber Gott“ wieder die Hände im Spiel. Dafür spreche ich tiefe Dankbarkeit an dieser Stelle aus. |
Nun müssen wohl so 5 Stunden hinter mir liegen. Nach 5 Stunden soll der Zieleinlauf abgebaut werden. Wird sie trotzdem auf mich warten, meine Hoteldoppelzimmer- Mitbucherin und sonst auch Marathonläuferin Heidi? Hätte so gern ein Zielphoto von mir nach der ganzen Strapaze. Bei jeder Wegabbiegung dachte ich nun, gleich ist es da, das Ziel.Aber es kam und kam nicht. Mußte wiederholt die Passanten mit Körpersprache nach dem Ziel fragen. Da muß es sein, das Ziel,Oh Gott, eifrige Chinesen waren nun schon dabei , den Zieleinlauf abzubauen. Ich passierte die letzte Fußmatte. Doch keiner im Ziel zu sehen,von den anderen Marathonläufern. Wo war Heidi , wo war der Mann, der mich zum Peking Marathonlauf überredet hatte. Ich war ein wenig traurig. ! Ich ging ziemlich erschöpft und doch ein wenig unsicher die enge Absperrung weiter und so nach ca 200Meter stand dann der Rest der Marathonläufer doch da. Meine Photografin Heidi war allerdings nicht mehr zu sehen.Sie selbst sei auch untröstlich deswegen gewesen, sagte sie mir später..Man hatte die Nichtläufer im Zielbereich nach 5 Stunden einfach zum Abtransport in Busse reingefercht.Sowas gibt’s wohl nur im Kommunismus. Ob ich denn durchs Ziel gelaufen sei.? Und ob ich das war! Laufen tut man ja schließlich nur für sich. Es gibt ein Buchtitel der lautet: „Die lange Einsamkeit eines Marathonläufers“Ja, das kann ich bestätigen. Doch obwohl, es ist auch eine große Chance jetzt mal die Zeit zu haben,sich seines lebhaften eigenen Verstandes und seiner eigenen regen Phatasie zu bedienen . Wo doch sonst pausenlos irgendwelche Medien auf uns einprasseln. Dann gab es dann doch noch ein Gruppenphoto. Sicher bekomme ich das ja auch noch.! Nun ging es ab zur chinesischen Massage. 20 Leute gleichzeitig zur Massage. Wie sollte das gehen?Es funktionierte gut. Nach dem Duschen, zogen wir Frauen einen kleinen Zweiteiler an und die Männer eine kurze Hose. Ein schönes Gefühl,von so sanften Händen gestreichelt zu werden.Bei den weiblichen Läufern ,sorgten chinesiche Männer für das körperliches Wohlemfpinden bei den männlichen Läufern waren es dann grazile Chinesinnen. Ein schöner Abschluß nach all der Anstrengung des Marathonlaufes. Am Abend haben wir dann an einem kleinen See mit vielen ,vielen chinesichen Lampions den Abend in einer kleinen Gruppe ausklingen lassen. Ich genoss es , und war glücklich. Der Mann,der mich zu diesem Marathon überedet hatte und unser Regierungspräsident waren nicht dabei. Offensichtlich war das Treffen mit einer chinesichen Delegation ja wichtiger ! Ob ich in China noch mal einen Marathon-Lauf machen werde,ist aus meiner heutigen Sicht eher unwahrscheinlich. Auf der anderen Seite möchte ich aber auch nicht die riesen Erfahrung sportlicher wie gruppentechnischer Art auf dieser Reise vermissen. Es bleibt mir als riesiges Geschenk, den persönlichen Sieg über die vielen ,vielen Widrigkeiten dieses Pekinger- Marathonlaufes gemeistert zu haben. Im Jahre 2004 hatte ich ja bei der Recherche zu einem Gesundheitsartikel von den chinesischen Barfuss- Ärzten gelesen. Damals ging mir ein Stromschlag durch den Körper und ich entschloss ab diesem Zeitpunkt ,den Marathon barfuss zu laufen. Am Tag nach dem Pekinger-Marathon war es dann soweit. Ich hatte die Gelegenheit in einem Krankenhaus am Rande der Stadt von Peking, einen typischen chinesischen Barfussarzt kennenzulernen. Auch durfte ich einige Stunden bei seiner ärztlicher Ausübung dabei sein. Ich bin ihm also begegnet, dem chinesichen Barfussarzt.Ein ganz wichtiger Moment für mich. Bei meinen weiteren Barfussläufen werde ich diesen Arzt immer vor meinen Augen haben. Ein besonderer Augenblick für mich war auch der Gang auf der Chinesischen Mauer. Über eine Länge von 5000 km soll damals die Große-Mauer erbaut worden sein und das vor einigen tausend Jahren. Natürlich zog ich hier meine Schuhe aus und lief auch barfuss ,als wir uns auf diesem imposante Bauwerk bewegten. . Meinem 5. Barfusslauf für die Aktion“barfuss für menschen“habe ich im Jahre der Fußballweltmeisterschaft 2006 in Deutschland , der Beckenbauer-Stiftung gewidmet. Am 1. Dez. 06 konnte ich dann Franz Beckenbauer im historischen Alten Bundestag in Bonn 10000 Euro für seine Stiftung übergeben. Im Herzzentrum in Berlin wird ein Kind aus Syrien mit diesem Geld am Herzen operiert werden können. Aus der heutigen Sicht,wo die Strapazen dieses Laufes weit zurückliegen bin ich glücklich , dass ich diese Reise unversehrt überstanden habe,den gebrochenen Zeh merke ich ja schon lange nicht mehr. Meinen Sponsoren und Unterstützern sagen ich an dieser Stelle noch mal danke! Ich sage danke der Pharmafirma Essex Deutschaland, 2. der OVB –Vermögensberatung AG durch den Landesdirektor Olaf Elker und Frau Ziemisch, die mich als Ebay- Agentin kostenlos bei der Versteigerung eines 2 Meter großen Fifa –Pokals bei Ebay- Charitiy unterstützt hat.. Mein nächster Barfuss-Marthonlauf wird am 9. September 2007 in Moskau sein und ich werde die Aktion“barfuss für menschen „ in den Dienst von hilfsbedürftigen kranken russischen Kindern stellen. |