Charity durch Barfuss-Marathonläufe:
Ich habe für mich herausgefunden, daß ich durch das Laufen einen
Weg gefunden habe, anderen zu helfen.
Da Sport, und insbesondere das Laufen für mich seit frühster Jugend immer
wieder ein wichtiger Haltepunkt in meinem Leben war,so war
es dann eine Antwort des Herzens, diese Fähigkeit und große Kraft
für andere Menscshen einzusetzen.
„Verliere dich nie selber aus den Augen, denn wenn man das tut,
kann man nicht mehr für Andere da sein“. sagt ein deutscher Philosoph.
Für wen läuft man,für wen lebt man?
Schon der Apostel Paulus sagt, lauft so, daß ihr ein Siegespreis gewinnt.
Der Läufer im Stadion tut es für einen vergänglichen Siegeskranz.
Wenn wir also für unsere Bestrebungen im Leben einen unvergäng-
Lichen Siegeskranz gewinnen wollen, so sollten wir
es für andere Menschen tun. 1Kor. 9,24-26
„Darum laufe ich nicht wie einer, der ziellos läuft, und kämpfe mit
der Faust nicht wie einer, der in die Luft schlägt. „
Nichts ist schlimmer, als kein Ziel vor Augen zu haben. Esist gut, wenn
Der Sport mit Freude, Selbsterfahrun und Selbstdeiziplin verbunden ist.
Für wen läufst du? DerLebensweg hat erst Sinn , wenn man einZiel vor Augen
Hat. Laufen für eine Bessere Welt, laufen für einen anderen Menschen.
Bei dieser Art von Laufen können wir die Welt um uns herum gestalten und
Wege entdecken. Wege zum Licht durch die Nacht. Wege der Liebe und des
Friedens, Wege auf denen Freude und Liebe aufblühen,Wege auf denen wir bl0oßen Fußes unterwegs sind. Dies alles sind Wege zu Gott und Wege , auf denne Gott mitgeht. Gott laäuft mirt.
Diese Worte hat mri im Februar 2005 Kardinal Meisner in einem Grußwort für
Meinen dritten Barfuss-Marathonlauf in Romm gesandt, verbunden mit den Segenswünschen von Gottes Kraft und Segen.
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